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Chemnitzer FC fördert Talente des SC Freiburg

Auffällig ist beim Chemnitzer FC sicherlich die Tatsache, dass einige Spieler mit Freiburger-Vergangenheit bei den „Himmelblauen“ spielen. Die gute Nachwuchsschule des Bundesligisten hat sich auch bis nach Sachsen herumsprechen können. In den letzten zwei Jahren sind drei Talente aus Freiburg zum Traditionsverein von der Gellertstraße gewechselt. Mit diesem Trio soll der Erfolg zurückkehren.

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Chemnitzer FC fördert Talente des SC Freiburg
Foto: Chemnitzer FC
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Drei CFC-Spieler mit Freiburger-Vergangenheit

Im Sommer 2013 begann diese ganz besondere Partnerschaft zwischen dem SC Freiburg und dem Chemnitzer FC mit dem 24-jährigem Marc Lais, ehe eine Spielzeit später der ein Jahr jüngere Marc Endres folgte. Zur Winterpause ist schließlich der 22-jährige Nicolai Lorenzoni nach Chemnitz gewechselt. CFC-Sportchef Stephan Beutel zeigt sich sichtlich angetan von den Qualitäten der neuen Spieler aus der allseits geachteten Jugendschule: „Das sind gut ausgebildete Jungs, die auch charakterlich passen. Sie sind komplett in der Mannschaft integriert, sind offene und zugängliche Mannschaftsspieler und separieren sich nicht.“

Erstklassige Ausbildung beim SC Freiburg

Offen bringt er auch deutlich zum Ausdruck, dass er ein sehr gutes Verhältnis zum Sportclub pflegt und nennt die Gründe für die Transfers des langjährigen Bundesligisten, deren Fußballschule bundesweit einen ausgezeichneten Ruf besitzt. So hat das SC-Nachwuchs-Leistungszentrum vom Deutschen Fußball-Bund zum dritten Mal bereits mit drei Sternen die höchstmögliche Auszeichnung erhalten.: „Wir arbeiten dort in erster Linie mit Clemens Hartenbach und Jochen Saier zusammen. Wir bekommen auch wertvolle Hinweise zu Spielern. Und obwohl die drei Jungs beim SC den Großteil ihrer Ausbildung erhielten, bekamen wir sie ablösefrei. Wenn wir sie weiter verkaufen würden, erst dann will auch Freiburg finanziell daran beteiligt sein,“ so erläutert der 48-jährige Beutel. Auch Endres erinnert sich gerne an die Zeit im Breisgau zurück und lobt diese Ausbildung: „Dort wird akribisch, behutsam, ruhig und mit riesiger Kompetenz gearbeitet. Man wird erstklassig auf den Beruf des Profis vorbereitet.“

Quelle: bild.de

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